Das Hohelied Salomos, das “Lied der Lieder”, kann als Liebesgeschichte zwischen Christus (dem Bräutigam) und dem einzelnen Menschen (der Braut) gelesen werden.
Die reiche Bildsprache des Liedes gewährt dabei tiefe Einblicke in die übergroße Liebe des lebendigen Gottes zum Menschen, dessen vollkommene Schönheit er sieht, trotz tatsächlicher oder vermeintlicher Fehler oder Makel.
Anhand der herausfordernden Geschichte der Sulamith zeigt das Lied den Weg der Braut durch Höhen und Tiefen, hin zur reifen Gottesbeziehung.
Es ist eine Einladung an jeden Menschen, sich selber auf diesen Weg der immer tiefer werdenden Gottesbeziehung zu machen, Gottes Liebe anzunehmen und zu erwidern und die eigene Schönheit zu entdecken.
Beim Kreativen Tanz und bewegter Bibelarbeit können wir unserer Freude am Tanzen freien Lauf lassen. Es werden zuerst Bewegungsthemen angeboten, die uns dabei unterstützen, unser Bewegungsrepertoire zu erweitern und unsere ganz eigenen Bewegungen zu finden. Schritt für Schritt wird sich uns dann der Text erschließen, wenn wir ihn erst hören und anschließend tanzend noch mal erfahren und erspüren.
Tänzerische Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und Socken, Tanz- oder Gymnastikschuhe mitbringen.
Christine Weil ist Leiterin in Kreativem Tanz und bewegter Bibelarbeit und befasst sich bereits seit 13 Jahren mit dieser Methodik, die von Pfarrer Sebastian Kühnen entwickelt wurde.
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Referent(en)
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- 50.00
- 30.00 ermässigt