Tabea Piehlmaier, Bundesfreiwilligendienst
organisation@ebw-rosenheim.de
Telefon: 08031 809558-30
Fax: 08031 809558-18
- Jgg. 1969
- Studium der Evangelischen Theologie in Erlangen, Berlin, Tübingen und später auch Fernstudium Erwachsenenbildung
- Vikariat in Baldham, Spezialvikariat Wirtschaft in München, Ordination zum Evang.-Luth. Pfarrer, Gemeindepfarrer in Erding
- 2005 Promotion zum Dr. theol. in Praktischer Theologie zu Fragen profilierten Gemeindeaufbaus (Dissertation: „Kirche in der Stadt. Herausbildung und Chancen von urbanen Profilgemeinschaften“, Neukirchen-Vluyn 2005)
- Seit 2008 geschäftsführender Gemeindepfarrer an der Rosenheimer Erlöserkirche (Stellenteilung mit meiner Frau Rosemarie)
- Seit 2012 zudem mit halber Stelle theologischer Referent im ebw Rosenheim-Ebersberg.
Aktueller Schwerpunkt: Aus- und Fortbildung für Ehrenamtliche, die sich für und mit Senior:innen engagieren.
Zuvor zehn Jahre Referent für religiöse Bildung im Dekanat Rosenheim.
Hier finden Sie eine Auswahl meiner Veranstaltungen.
- Seit 2023 auch geschäftsführender Vorstand Finanzen und Qualitätsbeauftragter im ebw
- Und ganz privat:
Seit gut 25 Jahren verheiratet mit Rosemarie, ebenfalls Pfarrerin.
Ich lese gerne, gehe sehr gerne mit unserem Hund raus an die frische Luft, kann auch Kulturelles sehr genießen
Seit 2016 gestalte und verantworte ich die Inhalte im ebw als theol.-päd. Leitung und inzwischen auch als geschäftsführende Vorständin.
Vorher durfte ich von 2004–2015, angestellt als Bildungsreferentin, im FrauenWerk Stein e.V. mein Wissen und meine Kreativität einbringen.
Meine Leidenschaft für Bildungsarbeit lebe ich auch freiberuflich aus.
Seit 2013 genieße ich die Arbeit (vorwiegend) mit Studierenden, durch einen Lehrauftrag als Coach, am TUM Munich Center for Technology in Society and TUM Diversity und vorher 4 Semester am TUM Genderzentrum und begleite Menschen in Veränderungsprozessen.
2007 habe ich im Zuge meiner Freiberuflichkeit auch das Institut „InTraRe – coaching, training & consulting“ gegründet, www.intrare.org.
Durch Bildung möchte ich Menschen in die Lage versetzen, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese auch zu vertreten und zu verantworten.
Bildung ist für mich aber mehr als eine Kopfsache. Sie wird zur Herzensbildung, wenn ich anderen echt begegne, Resonanz erzeuge und mich von anderen, von ihren Werten, Kulturen, Lebensgeschichten, ihrer Spiritualität und ihren Sinnfragen berühren lasse.
Bildung möchte auch Raum geben, im Gespräch, in Tanz, Gesang und Stille, mir selbst und meiner Spiritualität zu begegnen, mich und meine Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zum Ausdruck zu bringen.