Vorübergehende Niedergeschlagenheit oder eine wirkliche Depression, momentane Überarbeitung oder ein handfestes Burnout, gesunde Selbstkritik oder ein komplettes Infrage stellen der eigenen Person, zu bewältigende Ängste oder eine echte Phobie? Die Übergänge von einer Krise, wie sie alle Menschen im Laufe ihres Lebens immer wieder bewältigen müssen, zu einer behandlungswürdigen psychischen Krankheit sind fließend und oft weder für Betroffene noch für Angehörige und Freunde gleich zu erkennen. Gibt es Merkmale, die uns hellhörig werden lassen sollten? Wann ist Vorsicht geboten, wann ist professionelle Hilfe unbedingt erforderlich? Welche Schritte sind dann nötig, wie können geeignete Maßnahmen ergriffen werden und wer hilft weiter?
Veranstaltung entfällt
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- 8.00 Abendkasse