Die Eisenbahn brachte ab 1858 Arbeitsplätze, Aufschwung und Wohlstand in die Stadt. Die Nikolauskirche musste erweitert werden und die Protestanten konnten mit der Erlöserkirche einen Kirchenneubau realisieren. Doch auch durch die Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung deutlich an. Neue Stadtteile entstanden und erforderten neue Zentren des Glaubens. Ein Überblick führt durch 150 Jahre Stadtgeschichte und ihre Auswirkungen auf den Kirchenbau in Rosenheim. Die Ausstellung “Kirchen Gebetsräume Moscheen. 150 Jahre Glaubensorte in Rosenheim” ist geöffnet.
Glauben