Eigenlob stinkt? – Von wegen! Zuwendung und Anerkennung sind angeborene menschliche Grundbedürfnisse.
Gerade die Einschränkung der sozialen Kontakte während der Corona-Pandemie hat eindrücklich gezeigt,
wie wichtig der Kontakt und der Austausch mit anderen Menschen sind.
Im familiären oder auch beruflichen Alltag werden diese Bedürfnisse aber nicht immer wahrgenommen oder zufrieden gestellt.
Das kann dazu führen, dass sich ungünstige Verhaltensweisen verfestigen, ein negativer Denkstil entsteht, die Person sich niedergeschlagen,
hilflos oder wie im „Hamsterrad“ erlebt. An diesem Abend wollen wir einen Blick auf den eigenen Umgang mit Anerkennung und Zuwendung werfen und Ideen erarbeiten, welche Änderungen sinnvoll und möglich sind.
Zur Referentin:
Frau Dr. Ingrid Marzelli ist Diplom -Psychologin und arbeitet schwerpunktmäßig mit Stressprävention und Stressbewältigung. Sie ist außerdem qualifizierte Trainerin für Autogenes Training (Grundstufe), psychologische Lerntherapeutin und arbeitet mit Kindern mit Teilleistungsstörungen (Legasthenie und Dyskalkulie). Eine traumatherapeutische Ausbildung nach ROMPC hat sie absolviert und kann langjährige Weiterbildungen in Transaktionanalyse aufweisen. Sie unterrichtet an einer privaten Fachoberschule und gibt Kurse an der IU, Campus München.
Datum
Referent(en)
Ort
Kosten
- 8.00
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Kooperation
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