Informationsveranstaltung zur Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung (1. Abend) und Patientenverfügung (2. Abend)
In unseren Informationsveranstaltungen erhalten Sie am ersten Abend Informationen rund um das Thema Patientenverfügung. Sie erfahren wie Sie im Falle ihrer Einwilligungsunfähigkeit in medizinischen Angelegenheiten Vorsorge treffen können. Welche medizinischen Maßnahmen sollen in bestimmten Situationen durchgeführt werden – welche nicht? Durch die Patientenverfügung wird sichergestellt, dass ihr Wille bzw. der Patientenwille umgesetzt wird, auch wenn er in der aktuellen Situation nicht mehr vom Patienten geäußert werden kann.
Die Veranstaltung ersetzt keine Rechtsberatung und wird nicht von einem Arzt durchgeführt.
Die Referenten sind Mitarbeiter des Betreuungsvereins der Diakonie Rosenheim.
Am zweiten Abend bekommen Sie noch alle wichtigen Informationen zur Vorsorgevollmacht. Unsere Referenten erklären Ihnen den Unterschied zwischen einer Vollmacht und einer Betreuungsverfügung. Außerdem gehen wir auf verschiedene Aspekte der Vorsorgevollmacht ein und geben Ihnen wichtige Tipps, auf die zu achten sind. Im Rahmen des Vortrags haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu klären und erhalten Einblicke in der Umsetzung für die Erstellung einer Vorsorgevollmacht. Auch auf Bankvollmachten, Beglaubigungen sowie interne und externe Vereinbarungen wird eingegangen.
Die Veranstaltung ersetzt keine Rechtsberatung.
Die Referentin, Christine Laponder, Dipl.Päd (Univ.), ist Betreuerin im Betreuungsverein der Diakonie Rosenheim. Der Betreuungsverein wird von der Stadt Rosenheim bezuschusst.
Datum
Referent(en)
Ort
Kosten
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Kooperation
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